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Warum ich Optimist geworden bin

Vortrag auf dem Freiheitssymposium 2013 in Berlin (18 Minuten). Optimismus gilt unter deutschen Intellektuellen als eine Art Geisteskrankheit. Optimisten, das sind Typen mit rosa Brille, die nicht sehen wollen, wie schrecklich die Realität ist. Wo doch jeder weiß, dass die Menschheit demnächst an der Klimakatastrophe zugrunde gehen wird…

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Und ewig sterben die Wälder

Der Wald stirbt. Davon waren in den 1980er-Jahren fast alle Deutschen überzeugt. Auch ich glaubte damals an diese populären Fehlprognosen. Doch wie steht es heute um den Wald? Wird er die Klimaerwärmung verkraften? Wissenschaftler stehen Rede und Antwort über den Zustand und die Zukunft der Wälder in Mitteleuropa und weltweit.

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Interview zu den ökologischen Folgen der Energiewende

Energiekonzerne verkaufen ihre Produkte unter Namen wie „Ökostrom“ oder gar „Naturstrom“. Zynische Begriffe, die den Kunden weismachen sollen, dass Windturbinen, Solarfelder und Biogastanks Gutes für die Tier- und Pflanzenwelt bewirken. Das Gegenteil ist der Fall.

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Ach du lieber Hirsch

Rothirsch und Mensch leben seit Langem in einer innigen Beziehung. Hirsche waren das Edelwild der Könige und Lieblingsmotiv großer Künstler. Sie sind ein von Feinschmeckern geschätztes Wildbret und der erklärte Feind mancher Förster. Kaum ein Wildtier weckt so starke Gefühle. In diesem Film zeigen Gerd Weiss (Kamera und Regie) und ich (Idee, Drehbuch, Text), wie Menschen Hirschen begegnen und was sie mit ihnen alles anstellen.

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