Im Supermarkt lag diese Wahlwerbung in Form eines pseudo-kindlichen Briefes aus. Ein Produkt der Initiative „Omas for Future“, die vom Wirtschaftsministerium gefördert wird.
Wer auf die Seite klickt, die die Mitarbeiterinnen von „Omas for Future“ vorstellt, staunt: Die dort Abgebildeten sind entweder erstaunlich junge Omas und Opas, oder perfekt gephotoshopt. Wie dem auch sei: Allen, die Gudrun-Pausewang-Plattitüden mögen, sei die Website der „Omas“ wärmstens empfohlen. Schließlich mussten Omas schon immer falsch sentimentales Anschleimen über sich ergehen lassen. Zum Beispiel 1968: